Wer selbst Kleidung oder Accessoires, Kinderspielsachen oder andere Textilien herstellt und diese mit einem eigenen Etikett versehen möchte, der kann seine Textiletiketten in wenigen Schritten selbst gestalten. Wie das geht, welche Möglichkeiten es hierzu gibt und wo personalisierte Textiletiketten anschließend Verwendung finden, das erfährt man hier.
Textiletiketten: Die Visitenkarte für Kreative
Etiketten an Textilien mit dem Namen oder Logo des Modelabels oder Designers kennen wir von kommerziellen Herstellern. Doch auch wer nur zu privaten Zwecken Kleidung oder andere Textilien herstellt und diese beispielsweise an Freunde oder Verwandte verschenkt, kann mit einem eigenen Etikett eine Art Visitenkarte hinterlassen. Solche Textiletiketten lassen sich sowohl an genähter als auch an gestrickter, gehäkelter, gefilzter oder anderweitig hergestellter Kleidung und Accessoires anbringen.
Online bieten Shops wie https://wunderlabel.de/ die Möglichkeit, seine eigenen Textiletiketten zu designen und produzieren zu lassen. Das gelingt bequem über den Anbieter und kann beispielsweise eine Kombination aus Schriftzug und Logo umfassen. Kunden haben hier die Wahl, ob die Textiletiketten bedruckt oder bestickt werden sollen. Einmal designt und bestellt erhält man seine persönlichen Textiletiketten schon kurze Zeit später auf dem Postweg.
Tipps: Textiletiketten designen
Beim Design von Textiletiketten kann man zum Beispiel lediglich einen Schriftzug auf das Etikett sticken oder drucken lassen. Wer seine selbstgemachten Sachen verkauft, der hat vielleicht bereits einen Namen für das eigene, kleine Business und verwendet diesen für die Etikettgestaltung. Bei der rein privaten Herstellung von Textilien kann man seinen eigenen Namen für das Etikett verwenden oder sich einen Kreativnamen ausdenken. Ergänzend zum Schriftzug kann auch ein Symbol für die Gestaltung der Etiketten genutzt werden. Hierbei sucht man sich idealerweise ein Symbol aus, welches zur eigenen kreativen Arbeit passt.
Wer zum Beispiel selbst Mützen strickt, der findet in einem Wollknäuel das perfekte Symbol für die Textiletiketten. Bei genähten Textilien kann das Symbol einer Nähmaschine verwendet werden. Alternativ zum Schriftzug lässt sich auch ein Logo für das Design der Etiketten nutzen. Ein solches Logo ist das persönliche Aushängeschild und Markenzeichen. Verkauft man seine Handarbeit gewerblich, lohnt es sich meistens, in ein professionelles Logo zu investieren.
Schließlich soll dieses bestenfalls eine Botschaft übermitteln, einen hohen Wiedererkennungswert haben und einzigartig sein. Mit etwas Geschick, Kreativität und Geduld lässt sich ein ansprechendes Logo mit der passenden Software jedoch auch schnell selbst gestalten und später für die Individualisierung von Textiletiketten nutzen.
Verwendung von Textiletiketten
Die liebevoll designten Etiketten mit eigenem Logo oder Schriftzug werden gut sichtbar an die Außenseite der Textilien genäht. Schließlich handelt es sich hierbei um das Markenzeichen der eigenen Kreativarbeit. Bei der Platzierung des Etiketts sollte berücksichtigt werden, dass dieses die Funktionalität der Textilien nicht beeinträchtigt. Solche Etiketten lassen sich wunderbar an Kleidung, Decken, Accessoires, Dekoartikel und Kuscheltiere nähen.