Immer öfter hört man von der heilenden und beruhigenden Wirkung von CBD. Bei dieser Substanz handelt es sich um eines von 113 Cannabinoiden, welche in der Hanfpflanze (Cannabis) enthalten sind. Anders als das berühmt-berüchtigte THC hat die Einnahme von CBD keinerlei Auswirkungen auf Wahrnehmung und Bewusstsein. Dafür wirkt es entspannend, lindert Angstzustände und hilft dabei, Schmerzen zu bekämpfen.
Auch die muskelentspannende Wirkung von CBD ist inzwischen weithin bekannt und reduziert Rückenschmerzen ebenfalls auf sehr natürliche Weise und nahezu frei von Nebenwirkungen. Manche Konsumenten berichten allerdings von Schläfrigkeit, einem Blutdruckabfall oder Durchfall im Zusammenhang mit der Einnahme von CBD – in diesem Fall sollte es besser nur äußerlich angewendet werden oder in einer niedrigeren Dosierung. Alle genannten Nebenwirkungen traten jedoch stets nur in einem kurzen Zeitraum nach der Einnahme auf; einen Versuch ist es also auf jeden Fall wert!
Wie hilft CBD gegen Rückenschmerzen?
Zunächst einmal wird der Substanz eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt – was also könnte besser gegen Rückenschmerzen eingesetzt werden? Hinzu kommt, dass es einen angstlösenden, entspannenden Effekt auf die Psyche hat. Wer gestresst ist, leidet häufig unter einer inneren Anspannung, die schließlich durch eine verkrampfte Körperhaltung zu Muskelverspannungen führen kann. Diese wird durch die Einnahme von CBD, enthalten etwa in einem hochwertigen Öl, gemildert.
Wer es ausprobieren möchte, kann zum Beispiel ein CBD Öl online kaufen auf Justbob. Hier werden nur sehr hochwertige Öle mit einem hohen CBD-Gehalt angeboten; zudem wird auf einen ökologischen und nachhaltigen Anbau ohne chemische Dünger oder Pestizide geachtet. Für ein besseres Geschmackserlebnis wird das Hanföl nach der Gewinnung mit Kokosöl oder bestem italienischen Olivenöl gemischt. Der hohe Gehalt von CBD im Öl verspricht eine besonders schnelle, effektive Linderung der Rückenschmerzen.
Wie wird CBD angewendet?
CBD kann auf die Haut aufgetragen werden, oral eingenommen oder geraucht werden. Die wohl effektivsten Ergebnisse werden mit CBD-Öl erzielt: Es wirkt besonders intensiv, schnell und zuverlässig. Wird es eingenommen, muss ein Tropfen unter die Zunge gegeben werden und dort möglichst lange bleiben, da die Aufnahme über Schleimhäute am zuverlässigsten ist. Es kann aber auch direkt in die betroffenen Hautareale einmassiert werden, um eine schmerzlindernde und entkrampfende Wirkung zu erzielen. Cremes und Salben mit CBD sind ebenfalls im Handel erhältlich, haben aber oft einen viel niedrigeren CBD-Gehalt und sind daher weniger wirkungsvoll als das Öl.
Wann sollte man auf CBD verzichten?
Wie andere natürliche, aber wirkungsvolle Medikamente auch, ist CBD für Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen eher ungeeignet. So sollten Menschen mit Epilepsie auf die Verwendung von Cremes, Salben und Ölen mit dem Wirkstoff verzichten. Auch bei der regelmäßigen Einnahme von Blutverdünnern ist Vorsicht geboten; Wechselwirkungen mit Antibiotika, Schlafmitteln und Schmerzmitteln können ebenfalls auftreten. Im Zweifelsfall ist es ratsam, vor der ersten Einnahme oder Anwendung den Hausarzt oder die Hausärztin zu fragen.