Weihnachten ist vorbei: Aufbewahrungsideen für das neue Spielzeug

von wunderbar4457

Kinder lieben Geschenke und die leuchtenden Augen beim Auspacken eines neuen Spielzeugs sind ganz besondere Momente. Sind die die feierlichen Tage und die Ferien vorbei, stellt sich in vielen Familien die Frage, wo die ganzen neuen Spielsachen aufbewahrt werden können.

Eins ist klar, Spielzeug muss immer griffbereit sein und es ist hilfreich, wenn Stofftiere, Bilderbücher und Klemmbausteine ein gewisses Maß an Übersichtlichkeit erreichen. Ein kleines Extra wären eine schöne Optik und eine kindgerechte Gestaltung. Praktische und dekorative Spielzeugkisten und -truhen erfüllen die Wünsche von Kindern und Eltern. Liebevoll gestaltete Boxen und nehmen die Lieblingsstücke ruckzuck auf und bieten einen aufgeräumten Lichtblick im Kinderzimmer.

Kinder spielen gern selbstbestimmt

Schon kleine Kinder entscheiden gern ganz allein, was sie spielen und mit wem. Über die Dauer des Spielens dürfen sie oft nicht selbstständig entscheiden. Spätestens wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen, sollten auch Kuscheltieren, Fahrzeuge und Spielsachen in ihre Kisten geräumt werden. Viele Kinder empfinden aufräumen als kein großes Problem. Wichtig ist, dass die Behälter groß genug sind und die Kinder durch das Einsortieren nicht überfordert werden. Große Aufbewahrungsboxen und Kisten eignen sich gut, da hier alle Sachen hineingelegt werden können.

Truhen bieten zusätzlich eine Sitzgelegenheit im Kinderzimmer. Mobile Boxen mit Rollen sind großartig, wenn Kinder gern überall im Haus oder in Wohnung spielen möchten. Die wichtigsten Spielsachen können dann ganz einfach an den richtigen Platz gerollt werden und später zurück.

Das Aufräumen stressfrei gestalten

Kinder sind während des Spielens in einer anderen Welt. Ähnlich wie beim Vorlesen können sie sich ganz weit wegdenken. Kommt das Ende des Spiels näher, weil das Essen fertig ist oder es schon spät ist, ist eine Vorankündigung der Eltern gut. Die plötzliche Aufforderung, jetzt das Spiel zu beenden, ist für Kinder viel zu abrupt. Eltern sollten Kindern Zeit einräumen, etwas zu beenden. Einen Turm fertig bauen oder die Tassen der Teerunde leer trinken bietet einen guten Abschluss. Größere Kinder können auch schon mal eine bekannte Zeiteinheit für das Beenden des Spiels bekommen. Zum Üben können Eltern gemeinsam aufräumen und ein Lied dazu singen. Aufräumen kann zum Ritual werden, das später ganz natürlich zum Spielen dazugehört.

Eine Kiste für die Lieblingssachen

Zu viel Spielzeug kann Kinder überfordern. Damit das Kinderzimmer nicht überquillt und auch noch Platz zum Spielen bleibt, kann für das Kind eine Truhe oder Kiste mit den Lieblingssachen zusammengestellt werden. Die anderen Spielsachen können einen festen Platz in einem Regal oder einem kleinen Schrank im Kinderzimmer haben. Gemeinsam mit dem Kind können die Spielsachen regelmäßig ausgetauscht werden. Spielsachen, die Eltern mit ihrem Kind nur gemeinsam nutzen möchten, können auf obere Regalböden gestellt werden. Körbe nehmen Kleinteile wie Wachsmaler, Buntstifte, Kleber oder Tusche auf und können bei Bedarf für die Malstunde hervorgeholt werden.

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