Shishas und Shishabars finden auch unter den Deutschen immer mehr Anhänger. Allerdings können coronabedingte Einschränkungen die Freude dämpfen. Warum die Wasserpfeife so beliebt ist und wie Liebhaber trotz der Pandemie nicht auf die gemütlichen Runden verzichten müssen, verrät dieser Artikel.
Das Phänomen Shisha
Zigaretten nehmen seit Jahren in ihrer Beliebtheit ab. Statt bei Wind und Wetter draußen zu stehen und zu rauchen, treffen sich vor allem junge Leute in einer Shishabar. Den dafür benötigten Tabak liefert Holster. Holster Tabak bietet in Deutschland hergestellten AAA+ Virgina Tabak in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen an. Der Tabak zeichnet sich durch langanhaltenden Geschmack und seinen feinen Schnitt aus. Die Sorten lassen sich sogar miteinander mischen.
Die Shisha hat gegenüber der Zigarette einige Vorteile, die die jungen Leute schätzen. Sie brennt viel länger, was entspanntere Gespräche möglich macht. Während die Zigarettenpause häufig schon nach drei Minuten vorbei ist, ist mit dem richtigen Tabak und guter Kohle bei einer Shisha auch nach einer halben Stunde kein Ende in Sicht. Hinzu kommt, dass eine Shisha so gebaut ist, dass man in geselliger Runde drum herumsitzen kann. Man kommt zur Ruhe und kann sowohl die Shisha als auch die Gesellschaft viel besser genießen. Shishatabak muss dabei nicht einmal Nikotin enthalten. Der Tabakersatz besteht stattdessen aus Melasse. Dank der intensiven Aromen hinterlässt er außerdem ein besseres Gefühl im Mund.
Eine gute Shishabar erkennen
Wer eine Shishabar aufsucht, erwartet eine entspannte, exotische Atmosphäre. Dazu gehören orientalische Muster, Teppiche sowie Deko und vielleicht leise Musik. Letztere sollte sich jedoch im Hintergrund halten und nicht zu intensiv sein. Eine gute Shishabar besitzt verschiedene Shishamodelle sowie Kohle mit unterschiedlichen Eigenschaften. Die Shishas sollten verschiedene Größen haben. Bei einigen ist es von Vorteil, wenn sie mit extra Schläuchen für größere Gruppen ausgestattet werden können. Auch bei der Kohle gibt es unterschiedliche Vorlieben. Anfänger sollten sich auf einen gut informierten Betreiber verlassen können, der ihnen die Vor- und Nachteile beschreiben kann.
Beim Betreten der Bar darf kein dichter Nebel in der Luft hängen. Die Shishabar sollte gut belüftet sein und nikotin- und teerfreie Alternativen für den Genuss in Innenräumen anbieten. Das bieten zum Beispiel Dampfpasten und Dampfsteine. Beide Alternativen zum echten Shishatabak eignen sich auch für Nichtraucher. Sie genießen auf diese Weise ausschließlich das Beisammensein und den Geschmack der Shisha.
Natürlich gehört in eine gute Shishabar auch hochwertiger Tabak. Den erkennt man am intensiven Geschmack und ausreichender Feuchtigkeit. Die gewählte Sorte sollte direkt beim ersten Zug erkennbar sein. Muss der Tabak nachgefeuchtet werden, darf dies nicht im Kopf der Shisha passieren. Idealerweise mischt man den Tabak direkt in der Dose an. Feiner Tabak ist nicht immer gleich der bessere. Für bestimmte Modelle eignet sich gröberer Tabak. Der feinere würde die Löcher im Kopf zu schnell verstopfen. Eine gute Shishabar sollte ihre Tabakauswahl daher auch auf ihre Shishamodelle anpassen.
Shisha-Ecke in der Hausbar einrichten
Gerade in diesen Pandemiezeiten ist ein Besuch in der Shishabar nicht immer möglich. Wer auf den Genuss trotzdem nicht verzichten möchte, kann sich auch zu Hause eine kleine Shisha-Ecke einrichten. Um mit den intensiven Aromen niemanden zu stören, gilt es einige Punkte zu beachten. Idealerweise befindet sich die Shisha-Ecke neben einem Fenster, um für optimale Belüftung zu sorgen. Außerdem sollte die Ecke über ausreichend Stauraum für alle benötigten Utensilien verfügen. Gleichzeitig muss sie mit ein paar gemütlichen Sitzmöglichkeiten auszustatten sein. Hier bieten sich ein niedriger Tisch und Sitzsäcke an. Für die Deko eignen sich ein Orientteppich, ein Wandteppich oder orientalische Lampen.